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von N. N. |
Als Günter Howe vor zehn Jahren in dieser Zeitschrift einige Gedanken „Zum gegenwärtigen Gespräch mit dem Zen-Buddhismus” äußerte, war Zen hier noch verhältnismäßig unbekannt. Die „Meditationswelle” hatte uns noch nicht erreicht. Inzwischen haben sich viele Menschen, denen es nicht gelang, die in unseren westlichen Kirchen verborgenen Quellen des Lebens aufzuspüren, östlicher Meditation zugewendet. Aber auch im Raum (auf protestantischer Seite allerdings meist nur am Rande) der Kirche wird Meditation, wie sie aus dem Osten zu uns gekommen ist, gepflegt. Übernehmen wir mit der Zen-Meditation auch den Buddhismus? Kann man Christ bleiben oder sogar vielleicht auf eine neue Weise Christ werden, wenn man die gegenstandslose Meditation übt? Diese Fragen werden heute unter uns mit großem Ernst gestellt und finden verschiedene, ja gegensätzliche Antworten. Auch im Berneuchener Haus Kloster Kirchberg bei Horb am Neckar wird östliche Meditation geübt, von Christen verschiedener Konfession und von Nichtchristen. Pater Beda Müller OSB von der Abtei Neresheim ist - nach 35 Ordensjahren! - durch Professor Dürckheim, Professor Dr. Massa und P. Lasalle SJ in die Zen-Meditation eingeführt worden und hat seither anderen, auch im Berneuchener Haus, in der Übung der Meditation weitergeholfen. Er hat uns die folgenden Briefe einer Katholikin, die in konfessionsverschiedener Ehe lebt und Mutter von drei recht lebhaften Jungen im Alter von fünf bis neun Jahren ist, zugesandt. Frau K. möchte ungenannt bleiben, ist jedoch damit einverstanden, daß ihre Erfahrungen auch anderen zugänglich gemacht werden. P. Beda schreibt dazu: „Die Briefe von Frau K. zeigen, daß man auch ohne erfahrenen Meister den Zen-Weg mit Erfolg beschreiten kann. Jesus selbst ist unser Meister.” Bh Weihnachten 1971 „Wenn ich auf das vergangene Jahr zurückblicke, dann war das entscheidende Ereignis meine erste Begegnung mit der Meditation des Ostens. Meine Dankbarkeit läßt sich nicht in Worte fassen. Dankbarkeit einmal dafür, daß Gott den Menschen so geschaffen hat, daß ihm die Versenkung möglich ist; und Dankbarkeit dafür, daß ich die Gelegenheit hatte, etwas darüber zu erfahren. Ich fühle es heute mehr denn je, ich stehe erst am Anfang. Darüber können mich auch kleine Erfolge nicht hinwegtäuschen. Dürckheim sagt, Zen ist nie endende Übung, und ich schreibe es der Gnade Gottes zu, daß mir der Entschluß zur täglichen Meditation immer leicht wurde, auch wenn ich oft nur ‚Dürre und Trockenheit’ dabei empfand.Ich hatte mich gleich von Anfang an für die gegenstandslose Meditation entschieden, so wie sie im Zen gelehrt wird. Die praktische Anleitung dazu war sehr spärlich, und so habe ich verschiedene Autoren zu diesem Thema gelesen: P. Lassalle, Dürckheim, Herrigel und Suzuki. Aber ich möchte jetzt mit meinen eigenen Worten versuchen zu sagen, was mir dieses erste Jahr mit Zen gebracht hat. Es wird nicht möglich sein, alle Erfahrungen und Erlebnisse in Worte zu kleiden. Nicht als ob ich wunderbare Dinge zu verbergen hätte. Nein, es sind gerade ganz kleine, unscheinbare Erfahrungen, mit denen ich so reich beschenkt wurde. Ich würde sie gerne weitergeben, aber es geht einfach nicht. Vielleicht ist diese Unfähigkeit ein natürlicher Schutz, um nicht etwas zu zerstören, was eben niemals ausgesprochen werden darf. Als ich mich für die östliche Art der Meditation zu interessieren begann, hatte ich nur die Absicht, mein Leben mit mehr Ruhe, Sicherheit und Gelassenheit zu erfüllen. Doch es kam ganz anders! Schon eine der ersten Informationen, daß der Mensch mit Hilfe beharrlicher, ausdauernder Übung transparent wird für die Transzendenz, traf mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Diese Tage in G. waren für mich das Tor zu einem neuen Leben, zu einer heilen Welt. Heil - nicht in dem Sinne, daß sich die Probleme und Anforderungen des Lebens in Wohlgefallen auflösen, daß man unempfindlich wird gegen das Leid, oder daß man sein Glück sucht in egozentrischer Zurückgezogenheit. Die Freude wird immer ein beglückendes Erlebnis bleiben, und jeder tiefe Schmerz läßt die Meditation zur wortlosen Klage werden. Aber aus der Mitte, in die man sich immer und immer wieder niederläßt, mit der man eins wird, kehrt man verwandelt zurück. Das klingt unglaublich für den, der es mit dem Verstand zu begreifen versucht, und es wird zur tröstlichen Gewißheit für den anderen, der sich selbst auf den Weg der Übung begibt. Die Grundvoraussetzung im Zen, sich selbst ganz zurückzunehmen, ganz absichtslos zu werden, ist sehr schwer. Wir Menschen des Abendlandes verfolgen ja bei allem Tun einen bestimmten Zweck. Sehen wir den nicht handgreiflich vor uns, dann wenden wir uns verächtlich ab und haben Wichtigeres zu tun. Die Wirkung dieses Bemühens zeigte sich bei mir zuerst im Alltag. Ich habe im Laufe der Monate bemerkt, wie ich innerlich unabhängiger wurde von den Dingen des täglichen Lebens, z. B. beim Einkaufen, Essen und Trinken, und auch bei meinen Wünschen in bezug auf die Kleidung. Damit will ich nicht sagen, daß es mir jetzt gleichgültig ist, was ich koche, was ich anziehe oder was ich kaufe, wenn eine Neuanschaffung notwendig wird. Ich freue mich nach wie vor an allem Schönen und ich versuche aus allem das Beste zu machen, aber ich kann jetzt frohen Herzens auf diese Dinge auch verzichten. Es ist mir in diesem Zusammenhang ein Stadtbummel in Erinnerung. Ich ging durch die Straßen und sah in einem Schaufenster ein paar besonders hübsche Kleider. Noch bevor ich mir darüber klar wurde, daß ich so etwas nie kaufen kann, fühlte ich die ganze tiefe Freude einer guten Meditation. Ich brauche sicher nicht zu erklären, was Gott mir in diesem Augenblick sagen wollte . . . Ganz besonders auffällig wirken sich die Übungen natürlich auf das Gebets- und Glaubensleben aus. Ohne daß man es wünscht oder sich bewußt darum bemüht (das wäre ja nicht mehr Zen), wird die Seele tief und weit. Gnade wird spürbar und Gott wird in einer nie geahnten Weise für den Menschen erlebbar. Wenn ich bisher oft maßlos an der Ferne und Unerreichbarkeit Gottes gelitten habe, so ist das jetzt nicht mehr so. Die Sehnsucht ist noch da, aber es ist kein ungestümes Habenwollen mehr, sondern ein Wartenkönnen. Ich fühle in mir eine neue Geduld und die Kraft, dem einen Tag entgegenzuleben, da Gott aus seinem Geheimnis heraustritt und es zuläßt, daß ich ‚satt werde an seinem Bilde’ (Ps. 17,15). Als während der Ferienzeit die Woche über keine heilige Messe war, habe ich ganz deutlich gemerkt, wie sehr die Zen-Meditation Begegnung mit Gott ist, ja daß man davon leben kann. Und auch andere Menschen können davon mitleben. Es geht eine Kraft über auf die Menschen, mit denen man zusammen ist. Oft ist das die einzige Möglichkeit, dem Nächsten zu helfen, indem man ihn ohne viele Worte und großartige Taten teilhaben läßt an der Kraftquelle, aus der man selber lebt. Ich weiß, daß dies dann nicht mein Verdienst ist, sondern daß ich nur Werkzeug bin in einem Geschehen, das jegliches Begreifen übersteigt. Es ist nun aber längst nicht so, daß jede Meditation eitel Glück und Freude schenkt oder daß Gott dieses brave Stillsitzen sofort mit der Gewißheit seiner Gegenwart belohnt. Ich habe nach wie vor mit großen Zerstreuungen zu kämpfen und die oft wochenlangen Durststrecken sind eine harte Bewährungsprobe. Ich habe auch manchmal den Verdacht, daß der Teufel - oder wie immer man diese Macht des Bösen nennen will - versucht, mit allen Mitteln in die Meditation einzudringen. Aber man darf darauf vertrauen, daß die Gnade Gottes einen vor Schaden bewahrt. Für mich ist diese Übung so notwendig geworden wie das tägliche Brot. Sie ist der Schatz, für den es sich lohnt, hinzugehen und sein Leben zu ändern. Wenn man den Erfahrungen der Mystiker und auch der großen Meister des Zen glauben darf, dann wird es immer dunkler, je näher man dem Ziel ist. Es wird also ein Weg sein in die Nacht. Aber ich habe mich schon zu weit vom Ufer entfernt, es gibt kein zurück. Und darum sage ich, es ist ein Abenteuer, ein Abenteuer, wie nur die Liebe es wagen kann. P. Beda hat uns auf das Lied „Gott ist gegenwärtig” aus dem evangelischen Gesangbuch aufmerksam gemacht. Es ist von Tersteegen und seinem Inhalt nach unausschöpfbar. Ich bete es gerne als Abschluß der Meditation, denn das Ende der Übung ist mir immer schmerzlich wie ein Abschied. Da wird dann dieses Lied zur Brücke, auf der ich wieder zurückfinden kann in meine Welt.” März 1972 „Sie wissen ja, daß ich bis jetzt immer gegenstandslos meditiert habe. Wie unter geheimem Zwang gab es für mich nur das Eine: ER ist da! Und ganz absichtslos habe ich mich immer tiefer in SEINE Gegenwart hineingeliebt. Jetzt - in der Fastenzeit - geschah es, daß ich ganz ungewollt und spontan zur ersten Christus-Meditation geführt wurde. Anlaß war die Predigt unseres jungen Diakons über die Begegnung Christi mit der Samariterin am Jakobsbrunnen. Dieses Bild, wie Jesus müde und durstig in der glühenden Sonne des Mittags am Brunnen sitzt, und die Samariterin bittet: GIB MIR ZU TRINKEN! traf mich mitten ins Herz, traf mitten in mein Leben.Diese Bitte will nicht verstummen. Sie kommt mir entgegen, wenn mein Mann etwas von mir erwartet, was mich Überwindung kostet; wenn die Kinder wie wild herumtoben und ich viel lieber in der Stille beten würde. Sie kommt mir entgegen in meinen Eltern, die nur Taufscheinchristen sind und mein Leben mit Gewalt in die von ihnen gewünschte Bahn lenkten. Sie kommt mir entgegen in einem Menschen, in dessen Leben ich einen Auftrag habe, der mir sehr viel seelische Kraft abverlangt und mit tiefstem Schmerz verbunden ist. Diese Bitte wurde erschütternd lebendig, als ich das Christusbild (vom Turiner Grabtuch) sah, das Sie uns das letzte Mal mitgebracht hatten. GIB MIR ZU TRINKEN! Ich fühle es, daß ich nicht genug liebe, daß meine Hingabe an IHN noch mit vielen Vorbehalten verbunden ist. Und ich ahne, daß diese Bitte mir keine Ruhe lassen wird . . . Christus hat es uns nicht verschwiegen, daß auch wir werden leiden müssen. Er hat es uns vorgelebt. Aber aus seinem Gehorsam gegen Gott empfing er die Kraft, den Weg des Leidens bis zum Ende gehen zu können. Wenn wir mit IHM leiden - werden wir mit IHM leben. In dieser Hoffnung grüße ich Sie . . .” Frau K.'s Meditation war offensichtlich von Anfang an ein Verweilen in der Gegenwart Gottes, in dessen Nähe es sie zog. Ob man eine solche Meditation „gegenstandslos” oder „absichtslos” nennen kann, scheint mir fragwürdig zu sein. Für Frau K. hat die Zen-Meditation ganz selbstverständlich die personale und dialogische Gestalt des Gebetes, näherhin des „Gebets der Ruhe” angenommen. Frau K. ist mehr in der Zen-Literatur als in christlicher Mystik bewandert, weshalb sie m. E. mit den Ausdrücken der Zen-Methode christliche Sachverhalte beschreibt. Hier liegt eine Aufgabe der Theologie vor. Inzwischen haben sich die Meditationsübungen von Frau K. auch auf ihre Umgebung ausgewirkt. Zunächst hat natürlich ihr Mann die Veränderung gespürt, und zwar so positiv, daß er es auch mit der Meditation versuchte. Aber er fand, daß dieses ruhige Stillsitzen nichts für sein Temperament sei. Er wolle lieber Yoga treiben. Da er jedoch den wohltätigen Einfluß der Meditationsübungen seiner Frau erfährt, versucht er sie zu unterstützen, kauft ihr die entsprechende Literatur und sorgt dafür, daß seine Frau ungestört meditieren kann, wenn abends die Kinder im Bett sind. Januar 1974 „. . . Die Hektik vor Weihnachten ist einfach über meine Kraft gegangen. Sie werden nun denken: Diese Hausfrauen! Aber ich meine gar nicht meinen Haushalt und was damit zusammenhängt. Es waren die vielen kleinen Verpflichtungen in der Verwandtschaft, in der Pfarrei - ganz einfach der Nächstenliebe. Ich brachte es nicht über mich, etwas davon zu streichen. Nun freue ich mich um so mehr auf die Tage in N. Gott allein weiß, wie sehr ich mich nach Einsamkeit und Ruhe sehne.Lieber P. B., Sie möchten gerne wieder einmal etwas über Meditationen von mir hören. Ich bin ein bißchen ratlos, und es fällt mir der treffende Vergleich eines Zen-Meisters ein: Man gleicht einem Stummen, der einen Traum hatte (einen wunderbaren Traum, möchte ich hinzufügen). Man weiß es, aber man kann nicht darüber reden. Trotzdem will ich es Ihnen zuliebe versuchen. Während im ersten Jahr die Entwicklung stürmisch und auch nach außen hin nicht zu übersehen war, geht jetzt alles mehr in die Tiefe. Gott nimmt Besitz von der Seele! Ganz ruhig und gelassen vollzieht sich das. Ich leiste keinen Widerstand. Mein Gewissen ist wach und unbestechlich geworden. Bei jedem unrechten Wort, bei der kleinsten falschen oder unterlassenen Tat schlägt es an und treibt mir Tränen der Reue in die Augen. Das habe ich früher nicht gekannt. Es wächst die Bereitschaft und die Fähigkeit zu leiden. Vielleicht denken Sie: Was kann es in diesem wohlgeordneten Leben schon an Leid geben? Es sind auch nicht die alltäglichen Sorgen und Schwierigkeiten, die ich als Leid empfinde. Ohne daß man es nach außen erkennen kann, nimmt mich Christus ganz tief in seine Nachfolge hinein. Daß ich das aushalten kann in Gehorsam und Liebe, ist eine Wirkung der Meditation. . . Nun sind die schönen Weihnachtstage wieder zu Ende. Die Kinder haben so tief und gläubig mitgefeiert, wie ich das nie für möglich gehalten hätte. Die Geschenke waren schon nach 2 Tagen nicht mehr wichtig, aber noch bis zum 7. 1. haben wir Weihnachten gefeiert, jeden Tag die Weihnachtsgeschichte und die gleichen Lieder. Sie konnten nicht genug bekommen. Mein Mann meinte: Ich glaube/ Du würdest es fertigbringen, mit den Kindern Weihnachten zu feiern, ganz ohne Geschenke, und sie würden sich genau so freuen! Das war seit langem das schönste Kompliment. Aber im Grunde gilt es nicht mir, sondern IHM, der mein Flehen durch den ganzen Advent erhört hat: öffne die Herzen meines Mannes und der Kinder für Dein Kommen ...” März 1974 „. . . In einem Punkt muß ich meine ersten Erfahrungen berichtigen: Ich kann jetzt auch auf die Meditation verzichten, falls es sich gar nicht einrichten läßt. Z. B. in diesen Wochen, da mein Mann auf Reisen ist, sind die Kinder übers Wochenende den ganzen Tag zu Hause, und ich habe bis mindestens abends ½ 9 Uhr keine ruhige Minute. Dann bin ich oft zu müde und mache lieber noch ein paar Yoga-Übungen. Aber ich merke dann, wie sich etwas in mir aufstaut, wie es höher und höher steigt, um mich dann mit um so größerer Gewalt in die Meditation hineinzuziehen.Und nun zu meinem Aufenthalt in Neresheim (5tägiger Zen-Kurs von P. Lassalle/ Tokio mit täglich 7 x 30 Minuten Meditationssitzungen und Schweigen während des Tages). Ich war glücklich wie noch selten in meinem Leben! Soviel Zeit und Ruhe zu haben für mich selbst, zu meditieren, zu beten, die schönen Gottesdienste mitzufeiern, das ist das Paradies für mich. Nur weil ich so stark gefordert bin, konnte ich das so bewußt erleben und schätzen. Dazu das schöne saubere Zimmer, das gute Essen, und keine Arbeit und Mühe mit alldem! Von einer unfrohen Atmosphäre habe ich nichts gemerkt (Antwort auf eine Kritik, die an diesem Kurs geübt wurde). Im übrigen, wenn man schweigt, dann schweigt man eben. Für einen Außenstehenden mag das komisch sein und zu Mißverständnissen führen. Lassen Sie sich deshalb nicht beirren. Gerade das Schweigen war das Schönste und Fruchtbarste. Ich hätte es ohne Mühe noch weitere 5 Tage ausgehalten. Manchmal hatte ich geradezu das Gefühl, daß wir uns aus dem Schweigen heraus unablässig gegenseitig beschenken. Etwas theoretisch Neues gab es von P. Lassalle nicht zu erfahren. Ich habe die wichtigsten seiner Bücher gelesen. Da steht ja bereits alles drin. Er ist eine eindrucksvolle Persönlichkeit, und ich habe mich gefreut, unter seiner Leitung üben zu dürfen. Früher hätte ich dem noch eine größere Bedeutung beigemessen. Aber die Führung von oben wird immer deutlicher und klarer. Ihr überlasse ich mich ganz. Ich glaube, bis jetzt ist dabei noch kein Fehler passiert. Am Ende des Kurses wurde es mir dann richtig Angst vor der Rückkehr in den Alltag. Aber siehe da: Diesmal blieb der gefürchtete „Katzenjammer” aus! Es muß auch eine Wirkung der Meditation sein, daß ich mich immer mehr in der Mitte verankere und nicht mehr allzuweit auspendle nach der einen oder anderen Seite. Warum habe gerade ich das Glück, diesen Weg so unbeirrt gehen zu dürfen? . . .” Quatember 1974, S. 163-168 |
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