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Ein bemerkenswerter»Brief« von Wilhelm Stählin und noch einmal: Gottesdienst in Rußland. von Jürgen Boeckh |
Heute wie vor fünfzig Jahren gilt, was Wilhelm Stählin (1883 - 1975) gesagt hat: »Sehen wir diese Zeit nur als eine unerwünschte Unterbrechung unseres `normalen' Lebensweges an, deren Ende wir ungeduldig herbeisehnen, so werden wir versäumen, was diese Zeit von uns verlangt.« Betrifft uns das nicht gerade in unserem »Heute«? - »Sonntagsfriede im Kriege« heißt der andere Beitrag. Wenn am Schluß von einem »Sicherungseinsatz« die Rede ist, so hat das nichts mit der SS zu tun. - Wer weiß, wer der Briefschreiber ist? Er hat mit ** unterzeichnet. Sonntagsfriede im Kriege Der Brief Quatember 1992, S. 47-49 |
© Joachim Januschek Letzte Änderung: 12-08-15 Haftungsausschluss |