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von Karl Knoch |
Eine Frage an die Wissenschaften, an die Theologie und an den Leser Hans Carl von Haebler Günter Howe Als es dem sowjetischen Major Gagarin gelungen war, als erster Mensch in den „Weltraum” vorzustoßen und gesund wieder zurückzukehren, schrieb Altbischof Wilhelm Stählin (Quatember 1961, S. 143): „In diesem Abenteuer der Weltraumfahrt steckt wohl noch etwas anderes, das sich schwer in Worte fassen läßt: Von allen möglichen wissenschaftlichen, praktischen oder auch wohl militärischen Auswirkungen abgesehen, ist es der Drang, die den Menschen gesetzten Grenzen zu überspringen oder vielmehr zu überfliegen und das Maß des Menschenmöglichen ins Unbekannte und Unerhörte auszuweiten.” Die Frage nach Maß und Grenze lauert schon lange hinter vielen „Erfolgen”, die der Mensch errungen hat. In seinem Buch Die Zukunft hat schon begonnen spricht der Zeitungsmann Robert Jungk davon, daß dem Amerikaner unserer Zeit das Ziel vorschwebe, „die Macht über das All zu gewinnen, die vollständige, absolute Herrschaft über das Universum der Natur in all seinen Erscheinungen”. . . . Und er kommt zu dem Satz: „Es geht um Gottes Thron” (S. 13). Freilich wird auch sehr deutlich gezeigt, daß „der Amerikaner für den Griff nach der glückverheißenden Allmacht den höchstmöglichen Preis bezahlt. Er gibt dafür seine Freiheit als gottgeschaffene Person hin” (S. 15). „Der Mensch kommt nicht mehr zum Genuß der Welt. Er verzehrt sich in Angst und Sorge um sie.” (S. 18). Nun findet Jungk aber neben all diesen beängstigenden Zügen einer Entwicklung, die die Menschheit in den Abgrund zu führen droht, in Amerika auch Anzeichen dafür, daß sich einige Einsichtige dem entgegenstemmen. Doch ist „die große Geistesänderung, die sich durch Wiederanerkennung menschlicher Begrenzung und das Wiederfinden des Maßes ausdrücken müßte, bisher ausgeblieben . . . Erst, wenn der krampfhafte Griff nach der Allmacht sich einmal löst, wenn die Hybris zusammenbricht und der Bescheidenheit Platz macht, dann wird Amerika von dem wiederentdeckt werden, den es vertrieben hat: von Gott” (S. 19). Nun ist aber die Frage nach der Grenze nicht nur eine Frage, die den Amerikaner angeht, sondern es ist eine Menschheitsfrage. Denn die Entwicklung, die Jungk aufzeigt, ist in der Sowjet-Union und in Europa ebenso im Gang. Ja, auch die farbigen Völker sind daran, den vermeintlichen Vorsprung der weißen Rasse möglichst rasch aufzuholen. Vor allem ist unser Zusammenleben mit anderen Menschen gekennzeichnet durch Grenzen, die wir in der Regel als selbstverständlich hinnehmen: die Verkehrszeichen an der Straße, jedes Gesetz, jeder Vertrag im Wirtschaftsleben sind Grenzen, die die Menschen sich gegenseitig gesetzt haben; ohne solche Abgrenzungen können wir überhaupt nicht miteinander leben. Neben der Tatsache, daß uns viele Grenzen gesetzt sind, steht nun aber die andere Tatsache, daß der Mensch immer wieder den Drang hat, die ihm gegebenen Grenzen zu überschreiten: jedes Gerät, das wir uns geschaffen haben, ist eine Ausweitung unserer Grenzen; die Möglichkeit, sich immer schneller fortzubewegen, ist gesteigert worden bis zum Düsenjäger mit Überschall-Geschwindigkeit; die einstigen Urlaubsreisen in den Schwarzwald oder an die Nordsee sind ausgedehnt worden bis nach Afrika und Indien; Maschinen und Automaten haben die Möglichkeiten der Erzeugung unerhört gesteigert. Und nun erhebt sich die Frage: wo und wie weit darf der Mensch die ihm zunächst gesetzten Grenzen überschreiten? Wo muß er sie vielleicht überschreiten, um zum Beispiel die unaufhörlich zunehmende Bevölkerung unserer Erde zu ernähren? Und wo ist die Grenz-Überschreitung menschlicher Hochmut, der ins Verderben führen muß? Wir nennen einige Punkte, an denen die Frage nach der Grenze brennend wird: Ist etwa die Weltraum-Forschung eine für die Menschheit notwendige Hinausschiebung der Grenzen, die dem Menschen gesetzt sind? Daß der Mensch keine Flügel hat, also zum Fliegen nicht bestimmt ist, hat uns nicht abgehalten, mit Luftschiffen und Flugzeugen die Luft zu erobern, und wir könnten uns das Leben auf unserer Erde heute kaum noch vorstellen ohne den weitverzweigten Luftverkehr. Ist der weitere Vorstoß in den Weltenraum, in dem die Lufthülle, die unsere Erde umgibt, nicht mehr da ist, berechtigt, notwendig? Oder ist das alles menschlicher Hochmut? Sagt uns hier die Natur nicht selbst ein gebieterisches Nein zu all diesen Arbeiten, zu dieser Grenzüberschreitung nach dem Kleinsten hin? Auf der anderen Seite steht die Menschheit vor der Tatsache, daß - zumal im Blick auf das rasche Anwachsen der Menschheit -, die natürlichen Energie-Spender immer rascher abnehmen. „In 250 Jahren wird die Menschheit alles verbraucht haben, was die Natur in 250 Millionen Jahren aufgebaut hat.” Dieser Satz fiel auf einem Kongreß der Britischen „Königlichen Gesellschaft für Wissenschaften” in Blackpool. Der Vortragende, das Ratsmitglied der Welt-Gesundheitsorganisation, Hermann G. Baity, führte zum Beweis seiner Behauptung vom rapiden Schwund der irdischen Bodenschätze, Wasservorräte und unbebauten Landstriche eine Statistik des Kohleverbrauchs an, nach der die Hälfte der in der Menschheitsgeschichte verfeuerten Kohle auf die Jahre nach 1920 entfällt. Da ergibt sich die Frage, ob die so zu Ende gehenden Vorräte an Kohle, Erdgas und Erdöl nicht eben durch Kernspaltung ersetzt werden müssen, um der Menschheit eine ausreichende Lebensgrundlage zu erhalten? Allerdings sind auch die Vorräte an Uranium und Thorium, die zur Atomzertrümmerung notwendig sind, nicht unbegrenzt. Auf dem Gebiet der Biologie beunruhigt vor allem die Frage der Geburtenregelung. Sie ist eine der wenigen Fragen, über die schon viel nachgedacht worden ist. Denn einmal geht sie die ganze Menschheit an; dann aber ist sie in den meisten Ehen von den Gatten ganz persönlich zu beantworten. Diese Entwicklung stellt die ganze Menschheit vor die Frage, ob eine solche Überbevölkerung unserer Erde nicht durch Geburtenregelung verhindert werden müsse. In der weißen Rasse ist die Geburtenregelung schon lange üblich; viel schwieriger wird sie sich bei farbigen Rassen durchführen lassen. Erst, wenn auch diese auf eine Stufe der Zivilisation gekommen sein werden, wie sie das Abendland erreicht hat, erst also, wenn die einzelnen Ehegatten für sich persönlich den Wunsch haben werden, nicht so viele Kinder zu haben, wird eine Geburtenregelung möglich sein. Wie allerdings die Geburtenregelung durchgeführt werden soll, darüber gehen die Meinungen noch weit auseinander. Die Römische Kirche erkennt nur die Beobachtung der „unfruchtbaren Tage” an. Andere fordern volle Enthaltsamkeit. Evangelische Christen, so Haug und Bovet, erkennen neben der Beobachtung der unfruchtbaren Tage auch die Verwendung mechanischer oder chemischer Mittel an. (Bovet, Die Ehe, Hamburg 1949, S. 163.) Was sagen wir zur Frischzellen-Einpflanzung? Diese Methode, das Leben alternder Menschen erheblich zu verlängern, ist erst vor wenigen Jahren entwickelt worden. Bestimmte Zellen eines noch ungeborenen Kalbes, für deren Gewinnung das Muttertier geschlachtet werden muß, werden dem Menschen eingespritzt. Dürfen wir das? Ist hier die Aufgabe des Arztes, die Krankheiten des Menschen zu bekämpfen oder einzudämmen, nicht überschritten? Ein Arzt, der mehrmals diese Frischzellen-Einpflanzung vorgenommen hatte, sagte mir, er könne das mit seinem Gewissen nicht mehr vereinbaren und tue es nicht mehr. Das Gegenstück zu diesem Versuch, das irdische Leben eines Menschen zu verlängern, ist die sogenannte „Vernichtung lebens-unwerten Lebens”, die wir in der Hitlerzeit kennengelernt haben. Ob aber nicht auch heute noch dann und wann ein Arzt die Bitte eines unheilbaren Kranken, sein Leben durch eine Spritze abzukürzen, erfüllt? „Schießt Elefanten! Sie bringen viel Geldl” Das ist die Losung, die jetzt ausgegeben wird. Taschen, Handtaschen und Schuhe aus „Elefant natur”, das ist der „jüngste Schrei der Modeplaner” . . . Die Folge ist, daß „in diesen Monaten entsprechend einem Beschluß des Negerparlaments in Acholi, einem Bezirk im Nordwesten Ugandas, über 3000 Elefanten abgeschossen werden”. Wie lange wird es dauern, bis der Elefant durch den Menschen völlig vernichtet sein wird? (Sonntags-Zeitung der Südwestpresse Nr. 27 v. 1. Juli 1961.) „Wir betrachten unsere Kühe als Maschinen” - so sagte ein Farmer zu Jungk (S. 187). Dazu gehört natürlich der Melkapparat, die mechanische Stallreinigungsanlage und, daß die Kühe nach 2 ½ Jahren „ausgebrannt” sind. Sie könnten ein Jahr lang auf die Weide geschickt werden und wären dann wieder gesund; aber das lohnt sich nicht. Man schlachtet sie darum lieber gleich. Die „künstliche Befruchtung” wurde in der Sowjet-Union entwickelt und von den USA übernommen, samt dem dazu erforderlichen Beruf des „Befruchtungs-Technikers”. Die Problematik der Hühnerzucht ist in dieser Zeitschrift schon zur Sprache gekommen (1955/56, S. 223). Dürfen wir Menschen so mit den Tieren umgehen? Oder sind wir nicht dazu gezwungen, weil es immer mehr an Arbeitskräften fehlt und darum auch die Viehzucht mechanisiert werden muß? Wie mit den Tieren, so geht der Mensch mit der ganzen Natur um. Es sei hier daran erinnert, daß die Menschen schon vor Jahrhunderten die Wälder in Palästina, im Balkan, in Italien und Spanien abgeholzt haben und daß damit die Gebirgszüge der Verkarstung anheimfielen. Heute weiß man, daß die im Wald gehauenen Bäume unbedingt durch Neu-Anpflanzungen ersetzt werden müssen. Aber eine andere Schwierigkeit ist in unserer Zeit aufgetaucht: die Verschmutzung der Flüsse und des Grundwassers durch Abwässer und durch das verbrauchte Öl der Schiffe. Da der Wasserverbrauch bei der zunehmenden Bevölkerungsdichte immer mehr steigt, stehen wir in der Frage der Wasser-Versorgung vor ganz schwierigen Aufgaben, die hohe Kosten verursachen werden. Lange genug aber hat man nach dem allen gar nicht gefragt und hat nicht bedacht, daß es auch da Grenzen geben könnte, die nicht ungestraft überschritten werden. Picht erklärt diese Einstellung des Menschen aus einem falschen Verständnis des Satzes 1. Mos. 1, 28: „Machet euch die Erde untertan”. Dieser Satz kann nicht heißen, daß der Mensch nun der Besitzer der Natur ist und mit ihr tun darf, was er will, sondern, da er selbst „nach dem Ebenbilde Gottes” geschaffen ist, kann er die Erde und ihre ganze Natur nur im Sinne Gottes pflegen und betreuen. Der Mensch soll „herrschen als der Beauftragte Gottes”. Er „verstößt gegen seinen Auftrag, wenn er nicht mit der Schöpfung, sondern gegen die Schöpfung handelt; wenn er über die Natur verfügt, ohne darauf zu achten, wie sie gewachsen ist. Das Modell der Herrschaft ist die Herrschaft des Hirten über seine Herde. Sie ist in einem Fürsorge und Zucht. Sie ist nicht rechnendes Verfügen über Objekte im Dienste der eigenen Bedürfnisse, sondern ist eine Pflege, die das Lebendige am Leben erhält.” So ist sie denn in der Tat das Gegenteil der satanischen Herrschaft, deren Bild uns die Worte von Oehlkers gezeichnet haben (S. 16). Das Schlimmste, was geschieht, ist aber dies, daß der Mensch selbst, wenn er die ihm gesetzten Grenzen nicht einhält, wenn er die Natur nicht im Auftrag Gottes betreut, sondern sie beherrscht, so tiefgreifend verändert wird, daß er das ihm vom Schöpfer gegebene Wesen verliert. Für Amerika beschreibt Jungk diese Wandlung an der Art, wie man die Menschen im Wirtschaftsleben behandelt. Der Arbeiter ist heute nicht mehr unzufrieden, weil er zu wenig Lohn bekommt; er ist ja längst „Bürger” geworden, und er wird nicht schlecht bezahlt, so lange die Wirtschaftsblüte anhält. Aber dennoch ist eine Unzufriedenheit deutlich zu spüren, auch bei Angestellten und Beamten: jeder kommt sich vor wie eine gut ausgebeutete Maschine. Das alles ist aber auch in Europa im Gang und sollte uns ebenso mit Sorge erfüllen. - Welchen Einfluß die Reklame, der Film, die Presse, - vor allem die Illustrierten Blätter! - haben, das kann man schwer ermessen. Aber jedem, der offene Augen hat, sind diese Einflüsse unübersehbar. Dem Einfluß, den die Technik in ihrer ganzen Vielseitigkeit auf die Gestaltung des Menschen hat, geht Picht in dem oben genannten Büchlein nach und kommt zu dem erschreckenden Ergebnis: „Der Betrieb kann nur dann richtig funktionieren, wenn die von den Menschen vollzogenen Handgriffe so eindeutig definiert und reguliert sind, daß die Menschen sich wie Glieder einer Maschine jederzeit auswechseln lassen, ohne daß der Ablauf selbst dadurch im mindesten beeinflußt wird. Die Regulation muß so vollständig sein, als ob die Menschen selbst Glieder der Maschine wären” (S. 19). Picht schließt seine Betrachtungen mit dem Satz: „Die Expansion des Systems der totalen Technik muß zur Katastrophe einer totalen Zerstörung führen, wenn der Mensch nicht der Technik gegenüber wieder frei wird” (S.26). Nun sind wir aber in der ganzen Welt der Technik und in einer tief ineinander verflochtenen Wirtschaft in eine Entwicklung hineingestellt, von der wir das bedrückende Gefühl haben: das alles ist gar nicht aufzuhalten! Wir treiben inmitten einer Lawine, die im Abgrund, in der großen Katastrophe endigt, von der die Bibel spricht. Das verpflichtet uns, bis zum letzten Augenblick so zu leben, wie Luther es einmal ausgesprochen hat: „Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt untergeht, so würde ich heute einen Apfelbaum pflanzen!” Darum soll uns die Frage: Wo ist die Grenze? unentwegt beschäftigen und wir haben eine Antwort auf diese Frage zu suchen, auch dann, wenn wir den Weg der Menschheit in den Abgrund nicht umgehen können. - Das möge ein Beispiel zeigen. Dem amerikanischen Biologen Dr. John Rock war es im Jahr 1944 gelungen, eine menschliche Ei-Zelle zum erstenmal außerhalb des Mutterleibs zu befruchten. Später gelang es dem New Yorker Dr. Shettles, menschliche Keime im Reagenzglas bis zu 6 ½ Tagen lebensfähig zu erhalten. Der italienische Arzt Dr. Petrucci in Bologna setzte diese Versuche fort im Zuge seiner Forschungen über das Problem der Geschlechtsbestimmung beim Menschen. Ihm gelang es, ein menschliches befruchtetes Ei 29 Tage lang lebend zu erhalten. Moralische und religiöse Bedenken ließen ihn dann um das Urteil der katholischen Kirche bitten, ob diese Versuche fortgesetzt werden dürften. Der Osservatore Romano sprach dazu ein klares Nein! Wörtlich schrieb das Blatt: „Die Kirche sagt nein, und zwar auf Grund der zehn Gebote und des Naturgesetzes. Jeder, der Ehrfurcht vor dem Menschen hat, kann nicht anders, als mit dem Urteil der Kirche übereinzustimmen.” Da wir evangelische Christen keine Stelle haben, die in solchen Zweifels-Fragen hilft, sind wir in einer viel tieferen Weise als mit-verantwortlich aufgerufen, über diese schwierigen Fragen nachzudenken. Wir werden nicht Antworten erwarten dürfen, die ein für alle mal und für alle Zeiten bindend sind. Zwar haben wir die Heilige Schrift. Aber es ist wohl jeder Zeit-Epoche die Aufgabe gestellt, die auf sie zukommenden Fragen aus dem Sinn und der Grundhaltung der Heiligen Schrift heraus neu zu beantworten. Jesus hat die Zehn Gebote übernommen, aber er hat sie ganz neu ausgelegt. In einzelnen Zeitschriften, in Vorträgen, bei Tagungen verschiedener Art ist die Frage nach der Grenze schon da und dort aufgeklungen, so etwa, wenn sich bei Picht (S. 10) der Satz findet: „Nur wo man Maße kennt, gibt es ein Optimum.” Auch in der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft, dem „Christophorus-Stift” in Heidelberg, sind ähnliche Dinge schon behandelt worden. Wären nicht auch die „Evangelischen Akademien” ein Ort, um diese so schwierige Frage aufzugreifen? Vielleicht könnten Gespräche, die dort geführt werden, verantwortungsbewußte Forscher und Wissenschaftler anregen, über Wege nachzudenken, die nicht so sicher in den Abgrund führen, wie vieles, was bisher geschehen ist. Eine ernste Arbeit an der Frage nach der Grenze könnte dazu führen, daß die wirklich verantwortlichen Männer einen Weg gewiesen bekommen, der zu einem neuen Verhältnis des Menschen zur gesamten Schöpfung -, und damit zu einer Heimkehr zu Gott selbst führt. Anmerkung: Stellungnahmen der Leser sind im folgenden Jahrgang abgedruckt: Ulrich von Dassel - Gefahren für das Mensch-Sein des Menschen? und Hans Carl von Haebler - Die Grenze (Leserbriefe). Quatember 1962, S. 57-64 |
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